Christian Schad
; Thomas Richter
Christian Schad | 2 Bände
Künstler im 20. Jahrhundert
Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 656
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 501 Farb- und 140 SW-Abbildungen
Verlag: Michael Imhof Verlag
Gewicht: 4.76 kg
Breite: 263 mm
Höhe: 61 mm
Länge: 323 mm
Anzahl Seiten: 656
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 501 Farb- und 140 SW-Abbildungen
Verlag: Michael Imhof Verlag
Gewicht: 4.76 kg
Breite: 263 mm
Höhe: 61 mm
Länge: 323 mm
ISBN:
9783731907909
Beschreibung
Produktinformationen "Christian Schad | 2 Bände"
Band 1: Bausteine zur Biographie
Christian Schad – Bausteine zur Biographie
Christian Schad – Bildlegenden und Texte
[…] Der erste Band Bausteine zur Biographie bietet den bisher umfassendsten Blick in das Leben des Künstlers. Der biografische Teil stützt sich auf ein offensichtlich umfangreiches und sorgfältiges Quellenstudium. Alle Feststellungen und Schlussfolgerungen lassen sich nachvollziehen, unsubstantiierten Spekulationen versagt sich der Verfasser. […] bringt die Lebensgeschichte im ersten Band zu einem Happy Ende, allerdings, und das ist ein wesentlicher Verdienst, ohne die von Schad selbst gesponnenen Legenden blind zu übernehmen. […] Der zweite Band ermöglicht mit der Zusammenstellung eigener Texte Schads ein Reflektieren und Einordnen des ersten. Insofern kann man Thomas Richters Monografie als grundlegende Arbeit uneingeschränkt empfehlen, in der es auch weitaus mehr zu entdecken gibt, als hier mit der Konzentration auf dadaistische Verbindungen angedeutet wurde.
Hugo-Ball-Almanach, Neue Folge 12/2021
[…] eine in jeder Hinsicht gelungene Monografie […]
Journal für Kunstgeschichte, vol. 24, Heft 3, Jg. 2020
Band 2: Bildlegenden und Texte
Das in Aschaffenburg, der Wahlheimat des Künstlers, erhaltene Privatarchiv Christian Schads sowie der mehr als 3.200 Werke umfassende Nachlass erlauben erstmals einen Gesamtüberblick über das Schaffen des international anerkannten ›Meisters der Neuen Sachlichkeit‹. Exemplarisch werden die Ziele und Strategien eines Künstlers in ihrem Zeitkontext zwischen Erstem Weltkrieg, Weimarer Republik, NS-Diktatur und deutscher Nachkriegszeit dargestellt.
Christian Schad, berühmter Vertreter der Neuen Sachlichkeit und ›Erfinder‹ der Schadographie, verfasste als umfassend gebildeter und interessierter Literat in Jahrzehnten zahlreiche Texte zur Kunst sowie Kurzgeschichten und Gedichte, esoterische und okkultistische Studien, die einen neuen Zugang zu seinem bildkünstlerischen Schaffen eröffnen. Neben einer Auswahl aus diesen Texten werden auch erstmals Schads eigene Interpretationen seiner Hauptwerke, die 54 »Bildlegenden«, vollständig publiziert und abgebildet.
Der Autor:
Dr. Thomas Richter (* 1967), Studium der Kunstgeschichte und Germanistik. Mitarbeiter und Kustos bei den Staatlichen Museen Kassel (mhk), den Franckeschen Stiftungen Halle, am Historischen Museum Bern, seit 2019 Leitender Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums Braunschweig. Richter war langjähriger Direktor der Museen der Stadt Aschaffenburg und erarbeitete das inhaltliche und gestalterische Konzept des Christian Schad Museums. Die vorliegende Publikation bildet die Grundlage der Dauerausstellung des neuen Museums.
Rezensionen:
[…] Der erste Band Bausteine zur Biographie bietet den bisher umfassendsten Blick in das Leben des Künstlers. Der biografische Teil stützt sich auf ein offensichtlich umfangreiches und sorgfältiges Quellenstudium. Alle Feststellungen und Schlussfolgerungen lassen sich nachvollziehen, unsubstantiierten Spekulationen versagt sich der Verfasser. […] bringt die Lebensgeschichte im ersten Band zu einem Happy Ende, allerdings, und das ist ein wesentlicher Verdienst, ohne die von Schad selbst gesponnenen Legenden blind zu übernehmen. […] Der zweite Band ermöglicht mit der Zusammenstellung eigener Texte Schads ein Reflektieren und Einordnen des ersten. Insofern kann man Thomas Richters Monografie als grundlegende Arbeit uneingeschränkt empfehlen, in der es auch weitaus mehr zu entdecken gibt, als hier mit der Konzentration auf dadaistische Verbindungen angedeutet wurde.
Hugo-Ball-Almanach, Neue Folge 12/2021
[…] eine in jeder Hinsicht gelungene Monografie […]
Journal für Kunstgeschichte, vol. 24, Heft 3, Jg. 2020
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