Bernd Polster
Das wahre Bauhaus

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Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 304
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 25 Farbfotografien
Verlag: teNeues Verlag
Gewicht: 0.987 kg
Breite: 167 mm
Höhe: 35 mm
Länge: 236 mm
ISBN: 9783961711215
Beschreibung
Produktinformationen "Das wahre Bauhaus"

Endlich eine kritische Geschichte des Bauhauses! Vom Design- und Bauhaus-Experten Bernd Polster

„Das wahre Bauhaus“ blickt hinter den Legendenschleier, den das Bauhaus in den letzten hundert Jahren um sich gehüllt hat – und der den Blick auf dieses Kapitel Architektur- und Designgeschichte bis heute trübt.


Deutschland schickt sich an, das Bauhaus zu feiern. 2019, zum 100-jährigen Gründungsjubiläum der weltberühmten Hochschule, wird kräftig auf den Putz gehauen: zu Ehren von
Walter Gropius, dem ersten Direktor dieses „Circus Maximus der Moderne“. Dabei ist es kaum zu glauben, aber doch wahr: Nach einer kritischen Darstellung des historischen Bauhauses sucht man bisher vergebens.

Bernd Polster, Autor von Standardwerken zum Thema Design, lüftet nun den 100-jährigen Legendenschleier. Denn die Bauhaus-Geschichte strotzt nur so vor Merkwürdigkeiten – und zwar vom Anfang bis zum Ende. Wieso zum Beispiel wurde Gropius, der weder Künstler noch Kunstlehrer war, überhaupt Leiter einer Kunsthochschule?

Es wird an Klischees gerüttelt, unvermeidlich kommen Denkmäler ins Wanken und Andere, die bisher weitgehend vergessenen wurden, werden plötzlich sichtbar. „Das wahre Bauhaus“ von Bernd Polster ist die längst überfällige „Entmystifizierungsmaschine“ eines Kapitels der Architekturgeschichte, das bisher vor allem überhöht dargestellt wurde.


Bernd Polster ist Publizist, Autor und Künstler. Etliche seiner Bücher, von denen die meisten ins Englische und andere Sprachen übersetzt wurden, gelten als Standardwerke und wurden von ihm in seinem büro formwehentwickelt. Das gilt für seine Designlexika – die bis dahin erfolgreichste Designbuchreihe –, aber auch für seine Text-Bildmonografien über Ikonen der deutschen Designgeschichte, wie das Bauhaus und die Firma Braun. Dabei sind für ihn, den Universalisten, die kulturgeschichtlichen Hintergründe unabdingbar.