Emil Nolde und die Brücke
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Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 272
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 140 farbige Abbildungen
Verlag: Hirmer
Gewicht: 1.796 kg
Breite: 241.3 mm
Höhe: 31.8 mm
Länge: 292.1 mm
Anzahl Seiten: 272
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 140 farbige Abbildungen
Verlag: Hirmer
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Breite: 241.3 mm
Höhe: 31.8 mm
Länge: 292.1 mm
ISBN:
9783777427843
Beschreibung
Erstmals veranschaulicht der Band die von künstlerischen und marktstrategischen Interessen geprägte Dynamik der knapp zweijährigen Zusammenarbeit Emil Noldes mit den Brücke-Künstlern Fritz Bleyl, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff. Die wenigen erhaltenen Frühwerke Noldes und der Brücke-Künstler aus dieser Zeit werden in einem bis dahin unbekannten Umfang zusammengeführt. Über 170 ausgewählte Werke der Gattungen Malerei, Zeichnung und Druckgrafik zeigen sowohl die gegenseitigen stilistischen Anregungen als auch das spätere Auseinanderdriften der Künstler.
Produktinformationen "Emil Nolde und die Brücke"
Malereien, Zeichnungen, Druckgrafiken
Noldes Mitgliedschaft in der Künstlergruppe von 1906 - 1907 war ertrag- & konfliktreich
Noldes Mitgliedschaft in der Künstlergruppe von 1906 - 1907 war ertrag- & konfliktreich
Beeindruckt von Emil Noldes (1867-1956) gemalten »Farbenstürmen« bietet Karl Schmidt-Rottluff dem mehr als 15 Jahre älteren Künstler im Frühjahr 1906 die Mitgliedschaft in der kurz zuvor gegründeten Künstlergruppe Brücke an. Nolde nimmt die Einladung an, verlässt die Gruppe aber bereits Ende 1907 wieder - eine künstlerisch ertragreiche wie auch von Spannungen geprägte Beziehung.
Erstmals veranschaulicht der Band die von künstlerischen und marktstrategischen Interessen geprägte Dynamik der knapp zweijährigen Zusammenarbeit Emil Noldes mit den Brücke-Künstlern Fritz Bleyl, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff. Die wenigen erhaltenen Frühwerke Noldes und der Brücke-Künstler aus dieser Zeit werden in einem bis dahin unbekannten Umfang zusammengeführt. Über 170 ausgewählte Werke der Gattungen Malerei, Zeichnung und Druckgrafik zeigen sowohl die gegenseitigen stilistischen Anregungen als auch das spätere Auseinanderdriften der Künstler.