Christoph Becker ; Elisabeth Schmuttermeier ; Monika Mayer ; Niklaus M. Güdel ; Rainald Franz ; Tobias G. Natter
Hodler, Klimt und die Wiener Werkstätte

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Zustand: Neu
Anzahl Seiten: 208
Produktsprache: Deutsch
Anzahl Abbildungen: 236 farbige Abbildungen
Verlag: Scheidegger & Spiess
Gewicht: 1.248 kg
Breite: 230 mm
Höhe: 27 mm
Länge: 278 mm
ISBN: 9783039420162
Beschreibung
Produktinformationen "Hodler, Klimt und die Wiener Werkstätte"

Als die Malerei in Wien um 1900 mit Gustav Klimt (1862–1918) einen Höhepunkt erreichte, forderte dieser die Überwindung der traditionellen Unterscheidung von «hoher» und «angewandter» Kunst. Seinen Überlegungen legte Klimt eine «ideale Gemeinschaft der Schaffenden und Geniessenden» zugrunde. Zum nachhaltigen Motor einer modernen Designentwicklung wurde das Schaffen der 1903 gegründeten Wiener Werkstätte. Zu den Kunden der Wiener Werkstätte zählten Klimts wichtigste Auftraggeberinnen und Auftraggeber – aber auch der Schweizer Künstler Ferdinand Hodler (1853–1918), der 1913 dort das Mobiliar für seine Genfer Wohnung in Auftrag gab. Seit der für Hodler bahnbrechenden Ausstellung in der Wiener Secession von 1904 war er mit deren Ideen bestens vertraut.

Ausgehend von diesem engen Verhältnis wirft das Buch zur gleichnamigen, von Tobias G. Natter kuratierten Ausstellung aus Wiener Perspektive einen frischen Blick auf den Schweizer Nationalkünstler. Erstmals werden darin auch die weiteren Beziehungen der Wiener Werkstätte zu Zürich und zur Schweiz dargestellt, die 1917 mit der Gründung einer eigenen Filiale an der Zürcher Bahnhofstrasse ihren Höhepunkt fanden. Der Band ist reichhaltig illustriert mit Abbildungen von rund 180 Werken, darunter Gemälde, Entwürfe, Möbel, Schmuck und anderes mehr.